Heutzutage schon ziemlich viele Verbraucher sind überschuldet... Die wichtigsten Informationen aus diesem Bereich ist: nicht aus jeder Rechnung (natürlich unbezahlten) wird ein negativer Schufaeintrag. Schon aber die gerichtliche Mahnverfahren ziehen einen Negativeintrag nach sich - ein negativer Schufaeintrag wird also erst dann verzeichnet, wenn das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet wurde. Negative Schufa-Einträge haben leider weitreichende Folgen. Die Konsequenzen sind immer vielfältig und hängen vor allem vom Umfang des Problems ab. Die negative Folegen können manchmal bedeuten: kein Dispositionskredit (einen Überziehungskredit), keine EC- oder Kreditkarte oder kein Handyvertrag... Man soll auch bemerken, dass schon echt viele großen Anbieter gern (vor Vertragsschluss!) Auskünfte bei der Schufa einholen.... Die Konsequenzen können also im Extremfall sowohl sehr streng, als auch sehr praktisch sein. Da die Verbraucher manchmal einfach nicht wissen, dass nicht nur Banken oder Großunternehmen Schufa-Auskünfte einholen können, sondern z.B. der Vermieter kann (vor dem Abschluss eines Vertrags) das Vorzeigen einer Schufa-Auskunft.
Man kann allgemein sagen, dass die Schufa ein Unternehmen ist, das sowohl die Daten von Privatpersonen sammelt, als auch anderen Unternehmen zur Verfügung stellt. Sie erhält aber nur von Daten - die zuvor einen Vertrag mit der Schufa geschlossen haben - Die Unternehmen müssen aber immer das zuvor per Vertrag geregelt haben.
Eine andere Frage ist also: welche Daten speichert die Schufa? Die Schufa speichert vor allem:
Diese Daten werden fast immer bei der Schufa gespeichert... Wichtig ist jedoch auch, dass jeder Verbraucher das Recht hat - sein Schufa-Konto einzusehen und eventuell die Daten korrigieren lassen... Zusammenfassend, die Verbraucher sehen oft die Schufa als etwas negatives an. Es ist aber so, dass die Schufa das Geschäftsleben zwischen Verbraucher und Unternehmen deutlich erleichtert...
Kommentare
Alle Kommentare dieses Beitrages als RSS-Feed.